Gerechter Welthandel

Das Netzwerk gerechter Welthandel widmet sich handelspolitischen Themen und speziell geplanten Handelsabkommen der EU mit anderen Staaten. Dazu gehören CETA, TTIP, Mercosur und einige mehr. Hier geht es zur aktuellen Website des Bündnisses: www.gerechter-welthandel.org

Netzwerk Gerechter Welthandel

Hinweis: Ein neues Netzwerk "Gerechter Welthandel" bündelt zukünftig die Aktivitäten der Bündnisses TTIPunfairHandelbar und dem Demo-Bündnis der Stop TTIP und CETA Demos. Slow Food Deutschland e. V. ist Mitglied des neues Netzwerks. Die Stop-TTIP-Inhalte finden sich weiterhin in diesem Bereich (Stand: Juli 2017).

Hier geht es zur aktuellen Website des Bündnisses: www.gerechter-welthandel.org

TTIP – Transatlantisches Freihandelsabkommen

themen-slow_thema_ttip_1_288x432.jpg

Die Europäischen Union und die Vereinigten Staaten planen ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP). Slow Food Deutschland ist Mitglied im TTIP-kritischen Bündnis deutscher Nichtregierungsorganisationen „TTIP unfairhandelbar“.

Das Bündnis will Verbraucher über die Risiken dieses Freihandelsabkommens zwischen den USA und Europa aufklären, vor allem was Verbraucherschutz, Lebensmittelstandards und Transparenz anbelangt. Slow Food fürchtet, dass das Abkommen viele der mühselig erarbeiteten EU-Standards auf ein Minimum herabsenken würden, mehr Standardisierung auf Kosten der handwerklichen Kleinerzeuger und bäuerlichen Betriebe voran getrieben werden würde und findet das vorgeschlagene Konzernklagerecht, nach dem ein Investor einen Staat verklagen könnte, inakzeptabel.

Aktuelles

Positionspapier

Europäische Bürgerinitiative

Bilder: © Alberto Peroli (1), Helmut Wiedemann (1)

Inhaltspezifische Aktionen