Fischerei: Wir sind auf einem guten Weg, doch gibt es noch sehr viel Luft nach oben

11.5.2018 – Seit 2011 wirft Slow Food Deutschland jährlich am Fish Dependence Day den Scheinwerfer auf das Problem der Überfischung und der Verschwendung von Fischressourcen – gemeinsam mit Partnern. Am Vorabend des diesjährigen Stichtags lud der Verein gemeinsam mit Brot für die Welt und Fair Oceans zu einer Expertenrunde ins Haus der Wissenschaft in Bremen ein. Von Sarah Niehaus.

Überfischung: Wir sind auf einem guten Weg, doch gibt es noch sehr viel Luft nach oben

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„Eine ‚Bewirtschaftung‘ der Meere, welche die Artenvielfalt sowie die Ökosysteme erhält, ist Priorität Nummer eins. Dafür brauchen wir entschlossenere Anstrengungen im Einklang mit wissenschaftlichen Empfehlungen. Nur so können wir die traditionelle Fischerei sowie die lokale Lebensmittelversorgung erhalten“, so Ursula Hudson, die Vorsitzende von Slow Food Deutschland.

Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Fish Dependence Day, welcher jährlich von der britischen New Economics Foundation ermittelt wird, in diesem Jahr fünf Tage später als 2017. Deshalb von einer Trendwende zu sprechen, davor warnen an diesem Abend alle anwesenden Experten entschieden. Ihre Gesprächsrunde sowie den anschließenden Austausch mit dem Publikum moderierte Kai Kaschinski von Fair Oceans. Noch immer gehen wir nicht verantwortungsvoll mit dem Leben in den Meeren sowie mit denen, die von ihnen leben, um. Allein in Deutschland kommt Fisch für die 241 verbleibenden Tage 2018 nur noch mithilfe von Importen auf unsere Teller. Die deutschen Fischereierzeugnisse aus Nord- und Ostsee sowie aus Aquakultur sind seit dem 4. Mai aufgebraucht.

Die Übernutzung der Bestände führt zu geringen Fängen bei einem anhaltend zu hohen Fischkonsum allein in der EU. Während die von der EU erzielten Fänge nur bei 11 Kilo Fisch pro EU-Bürger liegen, summiert sich der Verbauch mit 23 Kilo pro Kopf auf mehr als das Doppelte. Die EU ist die drittgrößte Fischereimacht der Welt und größter Importeur von Fisch, deren Fangquoten für viele Bestände weiterhin oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlungen liegen. Zu viele Fische landen weiterhin als unerwünschter Beifang im Netz und gehen ungenutzt wieder über Bord. Unseren überproportionalen Fischhunger stillen wir durch Fischereiabkommen mit Drittstaaten, wodurch wir ihn mitunter in Länder des globalen Südens exportieren. Dort ist Fisch für viele Menschen ein Grundnahrungsmittel und wichtigste Quelle für tierisches Eiweiß. Dieses fehlerhafte Fischereimanagement hält trotz der Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) der EU an, welche 2013 in Kraft trat. Sie zielt darauf ab, der Überfischung ein Ende zu setzen, die Fischpopulationen schrittweise wiederaufzufüllen und bis 2020 auf ein ökologisch gesundes Niveau, das dem Maximum Sustainable Yield (MSY) entspricht, anzuheben. Erzielte Fänge dürfen nicht mehr zurückgeworfen werden (ungenutzt oder tot). Stattdessen soll mithilfe der Anlageverordnung gezielter gefischt werden, an Orten mit weniger Beifang sowie mit selektiven Fanggeräten. Trotz dieser Versprechungen und Ziele der GFP liegen die Fangquoten für allein 40 Prozent der Fischbestände im Nordostatlantik weiterhin oberhalb des MSY, im Mittelmeer und Schwarzen Meer fällt das Ergebnis mit 90 Prozent noch drastischer aus.

Bild oben: Kai Kaschinski von Fai Oceans führtr in die Gesprächsrunde ein und übergab das Wort zunächst an Nina Wolff von Slow Food Deutschland e. V.

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Verbraucher, die ihren Fischkonsum nicht kritisch hinterfragen, sind kleine "Überfischer"

„Natürlich verzeichnen wir seit der GFP-Reform auch Fortschritte. Etwa in der Nordsee, wo sich die Menge Fisch erhöht hat. Das aber reicht nicht aus, wir sind zu langsam. Dabei gibt es triftige Gründe, die Überfischung zu beenden. Mit der GFP liegt eine rechtliche Grundlage vor, die bindend ist und als solche ernst genommen werden sollte. Schlussendlich würden alle Interessensgruppen davon profitieren. Fisch ist eine endliche Ressource, deren Ende immer näher rückt, wenn Politik, Wirtschaft und auch Verbraucher nicht entschlossener handeln. Das hat nicht nur Einfluss auf unseren Speisepläne, sondern auf das gesamte Ökosystem Meer“, erklärt Nina Wolff von Slow Food Deutschland. Die Grenzen der Ökosysteme müssen respektiert werden, nicht zuletzt, weil die Weltbevölkerung noch stark wachsen wird. „Jeder von uns, der seinen Fischkonsum nicht kritisch hinterfragt, ist ein kleiner Überfischer“, so Wolff weiter.

Bild oben: Nina Wolff erklärt u.a. die Hintergründe zur Gemeinsamen Fischereipolitik und warum es so wichtig ist, diese rechtliche Grundlage einzuhalten.

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Es braucht Transparenz, Dialog und eine langfristige Planung

Ob und wie der „Ökosystemansatz“ im Fischereimanagement berücksichtigt wird, damit beschäftigt sich Christian Möllmann von der Universität Hamburg. Soziale, ökologische und ökonomische Prozesse, Wechselwirkungen und Interaktionen müssen dafür stärker als bisher aufeinander abgestimmt werden. Denn die Fischerei nimmt nicht nur Einfluss auf die Fischbestände, sondern auf alle Teile des Ökosystems, auch auf die Menschen, die in und von diesem Ökosystemen leben. Blickt man durch diese Ökosystem-Brille auf die konventionelle Fischerei wird schnell deutlich: Sie betreibt Missmanagement, indem sie sich in der Regel auf nur eine Fischart konzentriert und versucht, davon möglichst hohe Quoten zu fangen. Umweltveränderungen wie der Klimawandel sowie Schnittstellen mit anderen Handlungsfeldern wie der Landwirtschaft ignoriert sie vollständig ebenso das Interesse der meisten Teile der Gesellschaft, was die Nutzung und den Erhalt unserer Meere angeht. Damit, so Möllmann, sei die konventionelle Fischerei vielfach unökonomisch und unsozial.

Vor diesem Hintergrund erkennt Möllmann die reformierte GFP als Schritt in die richtige Richtung an. Sie berücksichtige das Ökosystem, wenn auch noch nicht ausreichend. Durch die Anlandeverpflichtung aber konnten sich einige Fischbestände bereits erholen, es gibt Initiativen für Schutzgebiete und verbesserte Fangnetze. Als größte Schwachstelle bezeichnet Möllmann das relativ intransparente Top-down-Management der GFP. „Die Quoten werden in Brüssel festgelegt, auf oftmals undurchschaubare Art und Weise. Viele Interessensgruppen und Gesprächspartner wie Kleinfischer, Umweltverbände und Menschenrechtsorganisationen fühlen sich nicht eingebunden und das nicht zu unrecht. Hier muss künftig noch einiges an Misstrauen abgebaut werden“, so Möllmann. Diese Intransparenz sowie die mangelnde Einbindung und Beachtung wissenschaftlicher Ergebnisse und Empfehlungen führen zu widerstreitenden Fazits in der Wissenschaft darüber, ob die GFP erfolgreich ist oder nicht. Hinzu kommt, dass es auch der GFP an einer langfristigen Planung mangele. Maßnahmen für eine tragfähige Adaption an Umweltveränderungen stünden etwa außen vor.

Bild oben: Ob und wie der „Ökosystemansatz“ im Fischereimanagement berücksichtigt wird, erläutert Christian Möllmann von der Universität Hamburg.

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Fischerei im Norden und Süden muss zusammen gedacht werden

Werner Ekau vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen und Francisco Mari von Brot für die Welt legten ihren Fokus auf die weltweite Dimension der Fischerei, das Fischereimanagement im globalen Süden sowie dessen Wechselwirkung mit dem Norden. Woher aber kommt der weltweit gefangene Fisch in größten Teilen? Aus den nördlichen mehr temperierten Gebieten vor Norwegen bis runter in die Bizkaia, Japan und China und den Aleuten, erläutert Ekau. Zu den Fanggebieten gehören auch die Auftriebsgebiete vor Namibia, Nordwestafrika, Chile und Kalifornien. In den Tropen, dem globalen Süden, wird es deutlich weniger. Das zeigt deutlich, wie privilegiert wir in Nordeuropa aufgrund unserer relativ großen Fischproduktion sind. Im Süden hingegen gibt es wesentlich weniger Fisch pro Fläche, zugleich aber ist die Fischerei für die Menschen dort wesentlich bedeutender. Während in Deutschland aktiv 4.000 Menschen Fischerei betreiben, indirekt mit dem Handel 40.000, sind es in der EU 350.000, in Asien 29 Millionen und in Afrika sogar 5.5 Millionen bei einer geringeren Fischdichte.

Eine der großen Herausforderungen im Management tropischer Fischerei gründet auch hier in der Überfischung, was nicht nur an den europäischen Flotten liegt. Ekau erklärt, dass es eine wachsende Zahl und damit eine Überkapazität an Fischern gäbe, mit immer effektiveren Fanggeräten. Die Meeresverschmutzung, unter anderem durch Fabriken, Hausabfälle, Makroplastik und Plastikfasern, unzureichende Statistiken, welche Fischart in welchen Mengen gefangen wird, die Verbauung der Ufer und die Fernfischerei, die von außen einwirkt, kommen als Schwierigkeiten hinzu. Ekau vermutet, dass die Fangzahlen, welche die Welthandelsorganisation erhält, um das zwei- bis dreifache unterschätzt sind. Allerorts mangele es an Transparenz, illegale Fischerei sei nur schwer einzudämmen. Sebastian Buschmann von Environmental Justice Foundation schätzt, dass etwa ein Drittel der Fänge in Westafrika auf das Konto illegaler Fischerei ginge. Darin verwickelt sind viele verschiedene Akteure, zur Beurteilung und Einschätzung gibt es offene Fragen, für deren Beantwortung es nicht zuletzt an personeller Kapazität für effektive Kontrolle mangele: Welche Schiffe sind wo unterwegs, welche Flagge tragen sie, liegen Fischereiabkommen vor? Wenn es um illegale Fischerei geht, greifen Umweltschutz und Menschenrechte vehement ineinander. Wie hoch der Beifang sowie der Schaden sind, den illegale Fischerei an der lokalen Fischerei anrichtet, wisse man nicht genau, so Ekau. Als ein Beispiel für gutes und striktes Fischereimanagement im globalen Süden nennt er Namibia. Auch bei uns kommt jeder fünfte Fisch aus illegaler Fischerei. Die europäischen Staaten müssen sicherstellen, dass ihre Bürger nur legale Produkte im Handel vorfinden, so Nina Wolff.

Bild oben: Dr. Werner Ekau vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen nannte die Herausforderungen des Fischereimanagements im globalen Süden. Neben der Überfischung, gehören die Meeresverschmutzung sowie unzureichende Statistiken und mangele Transparenz zur illegalen Fischerei dazu.

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Der Klimwandel zählt zu den großen Herausforderung für Fischbestände und Ökosysteme

„Bei Brot für die Welt sind wir froh, dass die entwicklungspolitische Dimension von Fischereidebatten seit einigen Jahren überhaupt mitgedacht wird. Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen bringen wir uns in die Gespräche mit der Fischindustrie ein“, berichtet Francisco Mari und prophezeit: „Die Herausforderungen werden nicht weniger. Neben vielen anderen Faktoren wird der Klimawandel großen Einfluss nehmen. Aber wir wissen noch sehr wenig, wie es sich in der Konsequenz mit den einzelnen Fischarten in den Gewässern Asiens und Westafrikas verhalten wird. Es sind Bestände, die für die Menschen hier unverzichtbar sind, um sich zu ernähren und ein Auskommen zu haben“. Mit diesem Wissen verwundert es doch, dass Fisch für die Welthandelsorganisation weiterhin in die Kategorie Industriegut fällt und nicht als Nahrungsmittel anerkannt ist.

Bild oben: Francisco Mari von Brot für die Welt weist darauf hin, dass neben vielen anderen Faktoren der Klimawandel großen Einfluss auf die Ökosysteme, die Fischbestände und damit auch auf die Fischerei und Ernährungssicherheit nehmen wird.

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Es geht nur gemeinsam, mit Herz und Verstand

Die Expertenrunde macht nicht nur deutlich, wie dringend notwendig das gemeinsame Eintreten für einen tragfähigen Meeresschutz ist. Durch die Präsenz von zehn verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und von Nichtregierungsorganisationen bewies sie zugleich, wie vielfältig und stark die zivilgesellschaftliche Lobby ist. Und es wäre keine Slow-Food-Veranstaltung, wenn es nicht auch um die Verantwortung und Handlungsspielräume von Verbrauchern sowie deren Aufklärung ginge. Denn der Verbraucher müsse trotz oder gerade wegen des bestehenden EU Regelwerks zur Kontrolle von Fischerei Fragen stellen und zwar angefangen beim Kauf, so Sebastian Buschmann.

Bild oben: Ursula Hudson weist u.a. auf die mangelnde Wertschätzung gegenüber der kulturellen Bedeutung traditionell handwerklicher Fischerei hin. Sie sei entscheidend für die Identität von Menschen, die an den Küsten leben. (v.l.n.r. Kai Kaschinski, Ursula Hudson und Sebastian Buschmann)

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Wir brauchen Wertschätzung für die Schönheit und Intelligenz von Fischen

Auch wenn für viele von uns der Fisch als Lebewesen oftmals nicht ausreichend sichtbar, er nass und glitschig ist, ihm die großen Augen eines Kälbchens fehlen, sein Lebensraum für viele zu weit weg erscheinen mag: Seine Relevanz für das Ökosystem und die Ernährungssicherheit sowie sein Schutzbedürfnis sind nicht zu unterschätzen. Valeska Diemel von The Black Fish ruft dazu auf, die Augen für den Zauber, die Schönheit und die Intelligenz von Fischen zu öffnen. Es ist ihr rätselhaft, wo etwa die Kampagnen zur Rettung des europäischen Aals, der vom Aussterben bedroht ist, bleiben. Es fehlt aber nicht nur an Emotionalität dem Fisch gegenüber, sondern auch an Wertschätzung gegenüber der kulturellen Bedeutung traditionell handwerklicher Fischerei. „Sie fällt in Diskussionen oftmals hinten runter, obwohl sie entscheidend ist für die Identität von Menschen, die an den Küsten leben“, so Ursula Hudson. Daher sollte ein jeder den Fish Dependence Day nutzen und sich selbstkritisch fragen: Wie gehe ich durch mein direktes und indirektes Verhalten mit den Meeren, Seen und Flüssen und deren Lebewesen um? Bin ich bereit meine Einkaufs- und Konsummuster zu verändern - auch wenn ich es mir damit komplizierter aber nicht weniger genussvoll mache?

Bild oben: Valeska Diemel von The Black Fish ruft dazu auf, die Augen für den Zauber, die Schönheit und die Intelligenz von Fischen zu öffnen.

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Der persönliche Draht zum handwerklich arbeitenden Fischer ist notwendig

Wenn es um konkrete Tipps geht, rät Valeska Diemel Verbrauchern zu Fischarten zu greifen, welche sich schneller erholen. Mit dem Hering fährt man besser als mit Schwertfang, denn die kleinen Schwarmfische vermehren sich öfter und leichter. Den Hering empfiehlt auch Christian Möllmann und betont, dass man beim Fisch im Unterschied zu anderen Lebensmitteln ausnahmsweise gut daran tue, zu kaufen, was billig ist, denn dann sei es nicht überfischt. Dass die Aquakultur in ihrer aktuellen Form keine Alternative für einen fairen und genussvollen Fischkonsum ist, betont Ursula Hudson. Wegen des hohen Einsatzes von Fischmehl als Futter bei der Fischerzeugung in Aquakulturen würden die Meere noch leerer gefischt, Aquakultur wirke System stabilisierend. „Ich rate den Verbrauchern, neugierig zu sein und auch einmal andere Fische essen, als die, die man so gewohnt ist“, so Hudson. Und wie bei Fleisch landwirtschaftlicher Nutztiere gelte auch für Fisch: Nicht nur die edlen Teile wie Filet verzehren, sondern möglichst viel vom Tier verbrauchen. Dafür, so Uwe Sturm von der Initiative „Fisch vom Kutter“, sei der direkte Austausch mit und Kontakt zu handwerklich arbeitenden Fischern Voraussetzung. Sie verwerten weiterhin alles und zeigen, wie man es aufzubereiten hat.

Bild oben: Für Uwe Sturm von der Initiative „Fisch vom Kutter“ ist der direkte Austausch zwischen handwerklich arbeitenden Fischern und Verbrauchern mit entscheidend.

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Christian Möllmann von der Universität Hamburg und Werner Ekau vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen im Austausch.

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Nach den Statements gab es ausreichend Zeit für Austausch mit dem Publikum.

Als Experten mit dabei waren:

Dr. Ursula Hudson | Slow Food Deutschland e.V.
Dr. Nina Wolff | Slow Food Deutschland e. V.
Francisco Mari | Brot für die Welt
Prof Dr. Christian Möllmann | Universität Hamburg
Dr. Werner Ekau | Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen
Dr. Katja Hockun | Deutsche Umwelthilfe e .V.
Sebastian Buschmann | Environmental Justice Foundation
Valeska Diemel | The Black Fish Julian Engel | Sea Shepherd Deutschland e. V.
Uwe Sturm | Fisch vom Kutter
Moderation der Experten- und Gesprächsrunde: Kai Kaschinski | Fair Oceans

Für nachhaltigen (Fisch-)Genuss zum Abendausklang sorgten kleine Köstlichkeiten aus regionaler Fischerei und vegetarische Alternativen, zubereitet von Luka Lübke und ihrem Team vom Restaurant „Marie Weser“. Luka Lübke ist Mitglied der Chef Alliance von Slow Food.

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Luka Lübke und ihr Team von „Marie Weser“ ...

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... sorgten für nachhaltigen Fischgenuss.

Alle Fotos: © Slow Food/Ingo Hilger

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