Filmstart: Code of Survival
Vergiftete Böden, resistente Superunkräuter und verseuchtes Getreide sind das Resultat des zerstörerischen gentechnischen Anbaus, bei dem weltweit Millionen Tonnen von Glyphosat zum Einsatz kommen. Drei nachhaltige Projekte in Indien, Ägypten und Deutschland beweisen, dass es auch anders geht. In einer eindrücklichen Montage werden die Auswirkungen des giftgestützten Anbaus mit der heilenden Kraft der ökologischen Landwirtschaft konfrontiert. Welche Methode birgt den Code of Survival auf unserem Planeten?
„Code of Survival – Die Geschichte vom Ende der Gentechnik“ ist eine Produktion der Denkmal Film, München, im Pandora Film Verleih. Mit Ibrahim Abouleish (Preisträger des alternativen Nobelpreises) und seinem Sohn Helmy Abouleish, Franz Aunkofer (Biobauer der „ersten Stunde“), der Primatenforscherin und Ökoaktivistin Jane Goodall, dem Pflanzen-Pathologen Prof. Don Huber, George Jeffords (amerikanischer Gentechnik-Farmer), dem ökologischen Teeanbauer Sanjay Bansal, Tucker Miller (US-Landwirtschaftsberater), Ulrich Walter (Geschäftsführer von Lebensbaum), Tobias Bandel (Mitbegründer der Firma „Soil and More“), der indischen Ökoaktivistin Vandana Shiva und dem US-Farmer Howard Vlieger, der von konventioneller auf ökologische Landwirtschaft umstellte.
Quelle: Pressemeldung vom 27. April 2017 von Pandora Film
Bild oben: Filmplakat
Vorpremieren im Rahmen des Münchner DOK.fest:
Montag, 8. Mai um 19:30 im Atelier - Sonnenstraße 12, 80331 München
Donnerstag, 11. Mai um 14:00 im City 3 - Sonnenstraße 12, 80331 München
Freitag, 12. Mai um 19:00 in der Katholischen Akademie - Mandlstraße 23, 80802 München
Bertram Verhaag ist an allen drei Terminen vor Ort für Diskussionen.
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