Food Film Festival Münster
Slow Food Youth Network: Food Filmfestival in Münster
Insgesamt werden in Münster (Sputnikhalle - Hawerkamp) acht Filme zu den Themen Essen, Lebensmittelvielfalt und Biodiversität gezeigt, begleitet von einem bunten Filmfestival mit Street Food, Musik, Workshops und guter Stimmung. Die Veranstaltung wird am Samstag um 12 Uhr mit einer offiziellen Begrüßung eröffnet, gefolgt von anschließendem Show Cooking. Der Eröffnungsfilm des Food Filmfestivals wird um 13 Uhr Valentin Thurns Film "10 Milliarden" vorgeführt.
Das komplette Filmprogramm:
10 Milliarden- Samstag, 24.10.15 // 13 Uhr More than Honey - Samstag, 24.10.15 // 15 Uhr Sushi in Suhl - Samstag, 24.10.15 // 18 Uhr Die Maisinsel - Samstag, 24.10.15 // 20 Uhr Seeds of Time - Sonntag, 25.10.15 // 12 Uhr Le Semeur - The Sower- Sonntag, 25.10.15 // 14 Uhr 18 Comidas - Sonntag, 25.10.15 // 16 Uhr Zimt und Koriander - Sonntag, 25.10.15 // 18 Uhr.
Hier finden Sie alle Informationen zur Veranstaltung und detaillierte Filmbeschreibungen: https://foodfilmfestivalmuenster.wordpress.com/
Das Festivel-Begleitprogramm
Das Filmprogramm wird durch ein Rahmenprogramm ergänzt: Poetry Slam, Improvisationstheater, Vorträge und Workshops sorgen vor Ort für Abwechslung. Karin Rietman (Diplom-Landschaftsökologin, Projekt-Koordinatorin Obstwiesenschutz beim NABU Stadtverband Münster) wird zum Beispiel am Sonntag ihr Projekt zur regionalen Vermarktung von Streuobst und Streuobstprodukten vorstellen.
Das Festival ist außerdem vergessenen Lebensmittelerzeugnissen und Sorten gewidmet, die einst essentieller Teil einer Kultur waren. Deshalb konzentriert sich der Bereich Street Food auf alte Sorten, Regionales und gute Qualität. Dazu bieten Food Trucks mit Hingabe und Kreativität zubereitetes Essen an.
Auch bei den Workshops geht es um alte Sorten, Traditionen und Geschmacksbildung. Beim Geschmacksworkshop Speedtasting made in Germany erfahren die Teilnehmer mehr über die Welt der deutschen Weine und verkosten dazu verschiedene Sorten. Außerdem gibt es auch noch den Wildkräuterworkshop und Vergessene Braukulturen: Historische Biere und traditionelle Herstellung.
Quelle: Pressemeldung von Slow Food Deutschland vom 30.9.2015
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