Witty's Food & Non Food GmbH
Bio -Nahrung stellt in Deutschland einen noch ausbaufähigen Markt dar, der sich gegenwärtig stark im Wachstum befindet.
Ernst Exter aus Berlin hat an der bisherigen Entwicklung einen nicht unwesentlichen Anteil. In den frühen Achtzigern begann er mit dem Straßenverkauf von Fastfood. 1999 war er der erste, der auf diesem Gebiet begann, seinen Betrieb auf Bio-Nahrung umzustellen.
Seine Imbissstand "Witty's" bildet die Keimzelle seines Bio-Lebensmittel-Vertriebs. Der Stand liegt im Herzen der Berliner City West zu Füßen des KaDe We, des größten Warenhauses auf dem europäischen Kontinent.
Die Eröffnung der weltweiten ersten Bio-Version der berühmten Berliner Currywurst durch Witty's am 21.Mai 2003 war ein höchstpersönliches Anliegen von Renate Künast, seinerzeit Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.
Die Produktfamilie von Witty's umfasst verschiedene Wurstsorten, Grillschinken, Krautsalat, feine Soßen, Gewürze, original belgische Pommes, nicht alkoholische Getränke, Bier, Glühwein, Perlwein usw. - alles in zertifizierter Bio-Qualität.
"Bio(logisch)" das Gegenstück zum angelsächsischen "organic" (organisch) - darf sich nur nennen, was den strengen Vorgaben der EU- Verordnung 2092/91 auf rund 150 Seiten entspricht - von Düngemitteln und Pflanzenschutz über das Aufziehen und Füttern der Tiere bis hin zu Stallgrößen, Vertriebswegen und Überwachungssystemen.
Witty's erfüllt nicht nur die EU-Standards und die darüber hinaus reichenden deutschen "Bioland"-Anforderungen. Neben höchster Lebensmittelqualität überzeugen Witty's gesunde Waren den Verbraucher auch durch außergewöhnlichen Wohlgeschmack. Ernst Exter ist zu Recht stolz auf die von Ihm entwickelten Rezepturen, auf denen seine Erzeugnisse beruhen.
Getestet von geheimen "Gourmetfahndern" aus Paris, erhielt das zweite Flaggschiff von Exter auf dem Wittenbergplatz, "Fritz & Co.", den Sonderpreis "fooding 2002" für die beste Currywurst ("la meilleure currywurst").
EU und Bundesregierung streben an, den Anteil ökologischen Landbaus zu steigern. Das geht nur, wenn eine ausreichende Marktresonanz für Bio-Lebensmittel aufgebaut wird. Die Firma Witty's sieht Ihre Aufgabe in diesem Zusammenhang darin, den Gedanken gesunder Ernährung wie auch nachhaltiger Landwirtschaft in das Blickfeld des Normalverbrauchers zu rücken - weg vom Image ländlicher Aussteiger in Jesuslatschen und Hanfkleidung.
Seine Forderung "Bio auf die Straßen, Bio auf die Märkte!" findet Ausdruck in einer regen Beteiligung an Großveranstaltungen in Berlin und anderswo. Dabei begrenzt sich das Auftreten von Witty's nicht auf das bloße Nahrungsangebot. Es bezieht sich vielmehr auch Aktion und Showelemente ein - wie z.B. Kochwettbewerbe, Kinderspiele, Quiz, Musik und Tanzdarbietungen.
2004 trug Witty's auf diese Weise unter anderem zum Gelingen der Wiedereröffnung des Berliner Olympiastadion ("Arena der Sinne") bei. Seit dem gleichen Jahr ist Witty's auch fester Bestandteildes voll auf "Bio" ausgerichteten Tollwood-Festivals (Sommer und Winter) in München. Ernst Exter bleibt darüber hinaus bestrebt, seine Präsenz auf Großveranstaltungen über das ganze Jahr auszudehnen.
Schon Tradition sind die Besuche führender Politiker und Politikerinnen wie Weiland, der Bundesministerin Renate Künast und ihres Kollegn Jürgen Trittin am Stand von Witty's auf der weltgrößten Agrarleistungsschau, der internationalen Grünen Woche in Berlin.