Bodenseefischerei

Nährstoffarmer Bodensee macht Fischen und Fischern zu schaffen

Die Fischerei ist am Bodensee ein Beruf mit Jahrhunderte alter Tradition. Felchen, Saibling, Seeforelle, Barsch, Zander, Hecht und Aal gehören zu den bekanntesten Bodenseefischen. Ungefähr 30 Arten leben im Dreiländer-See. Aber den hiesigen Fischern gehen in den letzten Jahren immer weniger ins Netz. Warum das so ist, was das für die Zukunft des Berufsstands der Bodenseefischer bedeutet und welche Möglichkeiten Fischfängern und -genießern noch bleiben, das lesen Sie im nachfolgenden Artikel von Manfred Kriener.

Die sieben Plagen am Bodensee

13.08.2020 – Die Fänge von Felchen, Egli und Co. haben im vergangenen Jahr einen historischen Tiefpunkt erreicht. Der beliebteste See der Deutschen wird immer steriler, seine Bewohner finden nichts mehr zu fressen. Wir haben zwei Berufsfischer am Untersee besucht. Eine Reportage von Manfred Kriener.

Die Zahlen sind brisant und im Detail noch nicht veröffentlicht. Doch die bayerischen Bodenseefischer*innen sind schon mal vorgeprescht und haben die entscheidende Ziffer auf ihre Internetseite gepackt. Jetzt ist sie raus: 204 Tonnen. So viel haben alle Bodenseefischer*innen zusammen im vergangenen Jahr am großen Obersee gefangen. So wenig müsste es eigentlich heißen. 204 Tonnen Fisch, das ist nicht nur dürftig, das ist historischer Tiefststand. Auch am kleineren Untersee werden die Zahlen nicht besser ausfallen. Damit steht fest: 2019 war für die 70 verbliebenen Fischer*innen am größten deutschen See das schlechteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, also seit 110 Jahren. Davor hatten die Jahre 2015 und 2018 die Negativstatistik angeführt. Es geht immer noch weiter bergab für Blaufelchen, Barsch, Seeforelle und Co. Und für die Fischer*innen, die letzten ihrer Art.

Zwei von Ihnen, Wilhelm Böhler aus Hemmenhofen am Untersee und Stefan Riebel von der Insel Reichenau stehen in Böhlers Fischerei und machen ihrer Wut und Verzweiflung Luft. Hinter ihnen hängen ein Dutzend feingewirkter Netze und, mit gewisser Symbolkraft, zwei Rettungsringe. Die beiden Fischer wollen einer Besuchergruppe die Situation erklären. Böhler ringt um Worte, die Stimme vibriert, die Botschaften sind kurz und heftig. Es geht – natürlich – vor allem um die Felchen, die berühmten, großartigen Vorzeigefische des Bodensees. Der Bestand schrumpft in rasantem Tempo. Die jetzt im Sommer gefangenen Fische müssten eigentlich rund und fett sein, doch sie sind mager und ausgezehrt. „Dia hont nix zom Fressa!“, platzt es aus Böhler heraus. Die Fische hungern, der See bietet zu wenig Nahrung, vor allem kaum noch Plankton. Deshalb wachsen sie langsamer, bleiben kleiner, vermehren sich schlecht. Beim Ausnehmen wird die Hungerkur sichtbar: Magen und Därme der Fische sind meistens leer, so rein wie der Bodensee.

2019 war gleich in doppelter Hinsicht ein historisches Jahr. Die stark zurückgegangenen Fänge sind nicht nur Negativrekord. In der Statistik wurden die Felchen erstmals vom Barsch (Egli) überholt, der jetzt im Ranking die Nummer eins am See ist. Und noch ein Novum: Im Jahr 2018 war die jährliche Laichfischerei der Felchen komplett ins Wasser gefallen, das Wetter war zu stürmisch. Beim Laichfischen werden im Winter die mit Laich vollgestopften Weibchen gefangen und „abgestreift“, um ihre Eier zu gewinnen. Es ist eine Art Fischmassage, bei der man mit den Händen den Laich aus dem Bauch herausdrückt. Die Eier werden in großen Bottichen gesammelt – rötlich glänzend wie kostbare Perlen. Sie werden befruchtet und bleiben in den Brutanstalten, wo Larven und Jungfische, fern von allen Räubern, geschützt heranwachsen bis sie als „Besatzmaßnahme“ zurück in den See kommen. Schon im 19. Jahrhundert wurden am Bodensee die ersten Felchen besetzt. Damals konnte man die Jungfische buchstäblich mit Seewasser füttern. Lichtquellen am Ufer lockten Plankton an, man musste das Wasser nur noch abpumpen und an die Fischbrut verteilen. Heute müssen selbst Jungfische in der Brutanstalt mit zugekauftem Futter versorgt werden.

Kein Remmidemmi bei Twitter und Facebook
Blaufelchen eins (c) Fischereigenossenschaft der Bayerischen Bodenseeberufsfischer.jpgWas die Fischer am meisten trifft, ist das Gefühl des Ausgeliefertseins. Stefan Riebel schüttelt immer wieder den Kopf: „Ich hab‘s aufgegeben“, sagt er, es sei sinnlos die Politik, Behörden oder Öffentlichkeit überzeugen zu wollen. Jedes Jahr hätten die Fischer*innen weniger im Netz, jedes Jahr geben mehr den Beruf auf. Der Altersdurchschnitt liegt inzwischen bei über 60 Jahren – zu alt, um in der digitalen Informationswelt der neuen Medien Remmidemmi zu machen. Außerdem ist die Fischerei am Bodensee weder systemrelevant, noch stellt sie eine wichtige Wählergruppe. Hart formuliert: ein Auslaufmodell. Ohnmächtig müssen die Fischer*innen zusehen, wie die wunderschöne Seenlandschaft ihre wichtigsten Bewohner verliert: die Fische. Vor allem die Felchen. Dabei gehören sie zum Bodensee wie die Kuh zur Alm, der Schlapphut zu Udo Lindenberg. Blaufelchen sind eine von vier Felchenarten, emsige Schwimmer mit muskulösem Fleisch. Anders als Sand- und Silberfelchen leben Blaufelchen nur in wenigen europäischen Seen in größeren Beständen. Hier am Bodensee hatten sie bisher ihr Wohnzimmer, ihr größtes Verbreitungsgebiet, ein Alleinstellungsmerkmal auch für den Tourismus.

Feriengäste, die jetzt im Sommer am Seeufer in der Sonne sitzen, wollen vor allem eines: Bodensee gucken und Fisch essen. Das können sie auch. Doch drei von vier Bodenseefischen kommen inzwischen aus Finnland und Kasachstan, aus Island, Russland oder vom Gardasee. Fischhändler verteilen die per Flugzeug und Lkw importierten Fische an die Gastronomie. Auftauen, braten, rauf den Teller, fertig ist der Bodenseefisch. Manchmal steht verschämt „nach Bodenseeart“ auf der Speisekarte. Doch die meisten Restaurants lassen die Touristen in ihrem Glauben, der verspeiste Bissen sei vor kurzem noch vergnügt im Bodensee geschwommen. Zander wird jetzt immer häufiger angeboten, ein im See ausgesprochen seltener Fisch.

Die sieben biblischen Plagen
Beide Fischer eins (c) Pixelmann.jpg„Früher“, sagt Wilhem Böhler, „haben wir allein am Untersee in guten Jahren mehr als 200 Tonnen Felchen gefangen, jetzt sind wir bei maximal 40 Tonnen“. Die Geschichte, die Böhler und Riebel den Besuchergruppen erzählen, erinnert ein wenig an die biblischen Plagen, es ist die Geschichte vom Untergang eines Jahrhunderte alten Berufs. Die Plagen: viel zu sauberes Wasser, der Kormoran, der Stichling, die Quaggamuschel, die Erdüberhitzung, die Klärwerke, die Politik. Wobei Wasser, Klärwerke und Politik meist in einem Atemzug als gemeinsames Übel benannt werden.
Auch Kormoran, Stichling und Quaggamuschel könnte man zusammen als die neue natürliche Pest betrachten. Kurz gesagt: Alle drei haben sich heftig vermehrt und bedrohen die Fischbestände. Die Kormoranschwärme fressen inzwischen fast genau so viel Fisch wie die Berufsfischer*innen fangen, während die Invasion der Quaggamuscheln die wenigen Algen aus dem Wasser filtert. Und die Stichlinge, die als Speisefisch nicht infrage kommen, fressen junge Felchen. Alle drei sind, genau wie die Klimaveränderung, zusätzliche Übel zur eigentlichen Hauptplage: Das ist die fast sterile Wasserqualität.

Der Kampf um sauberes Seewasser hatte vor 50 Jahren Fahrt aufgenommen. Damals war der Bodensee zwar keine Kloake, aber alles andere als sauber. Der See drohte umzukippen. Zu viel Dünger, zu viel Arznei, zu viel Waschpulver, zu viel Dreck. Der Östrogengehalt soll so hoch gewesen sein, dass die Fischbestände verweiblichten. Nur zwei von fünf Fischen waren noch Männer. Der Phosphatgehalt lag bei fast 90 Mikrogramm je Kubikmeter Wasser. Die Fische fanden zwar reichlich Nahrung, doch das Wachstum der Algen war so heftig, dass sie auf den Grund sanken und den Fischlaich erdrückten. Das alles im größten Trinkwasserspeicher Europas für fünf Millionen Menschen.


Leckere Felchen aus dem Wohnzimmer
Bodenseefisch (c) Pixelmann.jpgAlso wurde der Gewässerschutz verschärft, Kläranlagen im Einzugsgebiet wurden ausgebaut, Reinigungsstufen zur Phosphatfällung installiert. Als Folge ging der Eintrag von Nährstoffen, insbesondere von Phosphaten, immer weiter zurück. Ein Ende der Reinigungswut ist nicht in Sicht. „Heute werden die Kläranlagen erneut aufgerüstet“, heißt es auf der Homepage der Bodensee-Wasserversorgung. Rückstände aus Industrie und Arzneimitteln sollen noch besser entfernt werden, aber auch der Phosphatgehalt könnte weiter schwinden und damit auch das Nährstoffangebot. „Die hören einfach nicht auf, es geht immer so weiter“, sagt Böhler. Warum kann der Bodensee nicht auf zehn Mikrogramm eingestellt werden, heißt es in einem Positionspapier der Fischer*innen. Das würde für die Fische reichen und der See wäre trotzdem sauber.
Inzwischen ist der Phosphatgehalt, je nach Gebiet, auf fünf bis sieben Mikrogramm gesunken. Der See, klagen die Fischer*innen, sei fast klinisch rein. „Die Menschheit übertreibt es immer, zuerst mit der Verschmutzung, dann mit der Reinigung.“ Das beinahe sterile Wasser bringe keine Vorteile mehr, gesunder Menschenverstand sei jetzt gefragt. Wilhelm Böhler formuliert es so: „Mit Riesenaufwand wird immer mehr Phosphat ausgefällt, das wird dann teuer entsorgt, um gleichzeitig mit Flugzeugen aus immer größeren Entfernungen Fische einzufliegen, die als Bodenseefisch verkauft werden“. Das sei nicht nur Betrug. Das sei auch für Umwelt und Klima blanker Irrsinn. 

Die Besuchergruppe ist zum See gelaufen, die Sonne ist rausgekommen. Sanft wiegt sich der Schilf, das Wasser kräuselt sich im Sommerwind. Am Ufer im feinen Sand liegt Böhlers Boot. „Das ist kein Boot, das ist eine Gondel“, spottet der Kollege von der Reichenau. Es ist ein kleines Boot, aber ausreichend für die ohnehin schrumpfende Beute. Böhler fängt seine Fische nach alttestamentarischer Manier. Er fährt raus, wirft seine Kiemennetze ins Wasser und holt sie etliche Stunden später weiter rein. Einzige Technik ist der Außenborder. Böhler besitzt weder Handy, noch Unterwasserdrohne, noch sonstiges Gerät zum Orten der Fische. Er besitzt Erfahrung und Leidenschaft für seinen Beruf, man könnte mit etwas Pathos von Liebe reden. Vier Gastronomie-Betriebe hat er früher beliefert, jetzt nur noch einen: Den Grünen Baum in Moos.


Die beste Fischsuppe am See
Dort regiert Patron Hubert Neidhart, noch so ein Bodenseeverrückter, der jeden Fisch mit Vornamen kennt. Neidhart, Mitglied der Chef Alliance von Slow Food und engagiert bis in die grauen Haarspitzen, ist einer der wenigen, der den Fischer*innen auch die Weißfische abkauft, jene unbeliebten grätenreichen Bodenseebewohner. Man muss mit diesen Fischen in der Küche umgehen können. Neidhart kann es. Er kocht Fischklößchen, Fischcremes und seine berühmte Fischsuppe aus Weißfischen. Jetzt steht das Süppchen vor uns und attackiert den Gaumen mit markanter Schärfe. Sie wird begleitet von klassischer Knoblauchcreme und angerösteten Weißbrotcroutons. Und sie macht mit ihrem intensiv feinen Fischgeschmack ihrem Ruf alle Ehre. Die Gäste löffeln im Takt, Neidhart strahlt.

Weißfische als Ersatz für Felchen? Die Antwort liefert das Preisschild. Für das Kilo Weißfische werden von der Gastronomie nur 2,50 Euro bezahlt, für Blaufelchen werden 20 bis 25 Euro aufgerufen. Der Grüne Baum hat auch Karpfen und vor allem Welse im Angebot, die hier bis zu 20 Kilo auf die Waage bringen. Festes Fleisch, gut gebraten, eine wohlschmeckende Alternative zum Flugzander aus Osteuropa. Neidhart will dem Bodensee unbedingt die Treue halten und keine anonymen Importfische braten. Er unterstützt die Initiative der Schutzgemeinschaft Bodenseefisch. Die will künftig echten Seefisch als Original Bodensee-Wildfang deklarieren und so von den meist in Aquakultur aufgezogenen Importfischen absetzen. Gute Idee. Noch ist aber unklar, ob die Initiative bei den Fischer*innen genügend Unterstützung findet. Viele haben resigniert, sehen das Ende ihres beruflichen Wegs vor sich.

Die Alternative rückt immer näher, am Horizont droht die Fischfarm. Schwimmen die Bodenseefische bald in den Netzkäfigen der Aquakultur? Solche Zuchtfische brauchen kein Plankton im Wasser, sie werden gefüttert wie Schweine und Hühner. Ihre Futterpellets enthalten Soja, Raps und Fischmehl. Das Blaufelchen ist fürs Netzgehege zwar ungeeignet, aber das Sandfelchen, heißt es, habe sich in Finnland bewährt. Die Pläne für 12 Netzgehege an zwei Standorten liegen in den Schubladen. Die Befürworter*innen haben 2017 eine Genossenschaft gegründet, die Fischereiforschungsstelle Langenargen hat eine Studie vorgelegt. Flächenbedarf und „Einbringtiefe“ der Netzkäfige sowie der Fischertrag von bis zu 600 Tonnen – alles ist berechnet. Aber noch sind die Netzkäfige am Bodensee verboten.

Der Netzkäfig als letzter Ausweg?
Für den Fischer Böhler wären sie die „absolute Katastrophe“. Seine Kollegin, Berufsfischerin Elke Dilger, hat die Argumente gegen die im Netzkäfig gehaltenen Zuchtfische zusammengestellt. Aquakultur, schreibt sie, funktioniere nicht ohne Chemie und Arzneimitteleinsatz. Die Krankheiten der Zuchtfische würden auf die Wildpopulationen übertragen, Futtermittelreste und Exkremente würden das Wasser verunreinigen. Und wo bleibe die Qualität des natürlichen Nahrungsmittels Fisch, wo bleibe das Tierwohl? Zudem seien die Zuchtfische genetisch degeneriert und könnten bei Fluchten ihr Genmaterial in die Wildbestände einbringen. Die Fischer*innen am See sind ohne Ausnahme gegen das Fischfarming, ebenso mehr als 30 Umwelt-, Naturschutz- und Anglervereine. Dass Wildfänge dann als Premiumprodukt weiter verkauft werden könnten, überzeugt niemand.
Es ist spät geworden. Der beliebteste See der Deutschen schimmert silbern und ruhig im Abendlicht. Wilhelm Böhler ist raus getuckert und hat sein Netz ausgeworfen. Morgen früh um 4.30 Uhr wird er es reinholen. In aller Stille. Und ganz archaisch. Nur der Fischer in seinem Boot, das Netz und die zappelnde Beute. Die letzten Tage hatte Böhler sogar Glück mit den Felchen. Ob es so bleibt? Ein bisschen Hoffnung fährt immer noch mit in der Gondel.

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Wurzeltour am Seeufer
Die Fisch-Kommission von Slow Food und die Köch*innen der Chef Alliance haben sich Anfang Juli zu einem dreitägigen Seminar am Bodensee getroffen. Dabei ging es nicht nur um die Problemfische Aal und Lachs. Auch die kritische Situation der Bodenseefischerei war aktuelles Thema. Bei den Diskussionen konnten sich die 20 Teilnehmenden aus erster Hand informieren. Kulinarisch ergänzt wurde das Seminar von einem Demonstrationsessen im Grünen Baum in Moos. Dort hatte Hubert Neidhart ein feines Menü zusammengestellt, das jenseits von Felchen und Egli ausschließlich aus unbeliebten Fischen des Bodensees zusammengestellt war. Das abendliche Menü, kompetent kommentiert von Neidhart und Fischereiwissenschaftler Roland Rösch konnte als Slow-Food-Wurzeltour mehr als 40 Teilnehmende begeistern. Dazu Nina Wolff, amtierende Slow-Food-Vorsitzende: „Die Lage der Berufsfischer*innen am Bodensee ist alarmierend. Umso wichtiger ist es, dass sie auch diejenigen Fische gut vermarkten können, die zu Unrecht als minderwertig angesehen werden. Eingeflogene Importfische aus aller Herren Länder sind die weitaus schlechtere Alternative zu Rotaugen, Schleien oder Seekarpfen!“ Andrea Lenkert-Hörmann, Vorsitzende der Fisch-Kommission von Slow Food, ergänzt: „Es gibt nicht nur Felchen im Bodensee. Wir müssen alles tun, um die vielen anderen Arten attraktiv zu machen und in Wert zu setzen.“

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Text: Manfred Kriener

Fotos: 
(1) Der Fang wird immer armseliger: In der Abenddämmerung holt ein Bodenseefischer das Netz rein. (c) Verband Badischer Berufsfischer am Bodensee e.V.

(2) Der Bodensee ist sein angestammtes Wohnzimmer: das Blaufelchen. 
(c) Fischereigenossenschaft der Bayerischen Bodenseeberufsfischer

(3) Das Wasser wird langsam steril: Die Berufsfischer Wilhelm Böhler (links) und Stefan Riebel am Seeufer. (c) Pixelmann

(4) Original Bodenseefelchen - ein Alleinstellungsmerkmal für die Region (c) Pixelmann

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