PIWI-Weine aus Großräschen - 1. Online-Weinverkostung von Slow Food Lausitz

Der Weinberg am Großräschener See ist 2012/2013 entstanden. Bei der Sortenwahl hat Fam. Wobar auf moderne Neuzüchtungen (sogenannte pilzwiderstandsfähige Sorten - PIWIS) gesetzt. Entsprechend der Philosophie der Wobars werden alle Trauben in Handlese geerntet und dann sortenrein im Sächsischen Weinhaus Prinz zur Lippe ausgebaut. Bei unserer Weinprobe wird Dr. Cornelia Wobar viel Wissenswertes zu den PIWIS und dem Weingut berichten.

Natürlich kommt auch bei einer Online-Verkostung der Genuss nicht zu kurz. Wie werden folgende Sorten zusammen verkosten:

Solaris 2018 GOLD PIWI international Weinpreis, Cabernet blanc 2018 SILBER PIWI international Weinpreis, Pinotin 2016 im Eichenholzfass gereift GOLD PIWI international Weinpreis  

So läuft unsere Veranstaltung ab:

Sie melden sich an und erhalten vom Weingut WeinWobar vom Großräschener See zunächst eine Rechnung und nach Geldeingang die drei  ausgewählten Weine zugesandt. Slow Food Lausitz lässt Ihnen die Zugangsdaten und technische Hinweise zur Nutzung von Zoom per E-Mail vor der Veranstaltung zukommen. Am 29.01. schalten sie sich um 19:00 Uhr live über Zoom mit ein und können unter der Anleitung von Dr. Cornelia Wobar den Abend und die Weine genießen.

Die Kosten für das Weinpaket (drei Flaschen Wein inkl. Versand) inklusive der Veranstaltung belaufen sich insgesamt auf 45€.

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Die Veranstaltung findet im Rahmen von Terra Madre Salone del Gusto statt. Terra Madre Salone del Gusto ist die größte internationale Slow-Food-Veranstaltung, die alle zwei Jahre unter Einbeziehung des internationalen Slow-Food-Netzwerks stattfindet. Da eine physische Veranstaltung in Turin dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich ist, wird es stattdessen weltweit eine Mischung aus digitalen Events und Präsenzveranstaltungen in den Regionen geben. In einer vielfältigen Reihe von Konferenzen, Workshops und Vorträgen werden Umwelt- und Agrarpolitik, Fischerei, Lebensmittelverschwendung, artgerechte Tierhaltung und Fleischverbrauch, Klimawandel und die biokulturelle Vielfalt unserer Lebensmittel diskutiert.