Rückblick BioFach (02/08)
Rückblick BioFach 2008 vom 21. - 24. Februar 2008
Wir haben es geschafft – und sind geschafft!
Slow Food wurde durch das Convivium Nürnberg auf der größten Biofachmesse der Welt repräsentativ und informativ vertreten. Nachfolgend ein kleiner Rückblick und einige Impressionen:
Trotz vieler Hindernisse, Widerstände und karger Mittel haben wir es riskiert, die Organisation und Standbetreuung für Slow Food International (SFI) und Slow Food Deutschland (SFD) zu übernehmen.
Durch die finanzielle Unterstützung von SFD (leider standen keine Mittel von SFI zur Verfügung), dem Entgegenkommen der Nürnberger Messe, einer kleinen Spende und mit Hilfe des eigenen Etats unseres Conviviums war die Teilnahme überhaupt möglich.
Den Messestand konnten wir dieses Jahr mit folgenden, teilweise neu angeschafften Gegenständen besser und professioneller ausstatten:
- Holz-Marktstand (Kauf)
- Bücherkarren (Ausleihe Buchhandlung am Turm, Heilsbronn)
- Rollup-Display (Kauf)
- Archebanner (Ausleihe SFD)
- Flyerständer (SFN)
- Tisch (SFN)
- Stühle (SFN)
- Bild (SFN)
Die Vorbereitungen für die Messe liefen seit vielen Monaten.
Beim Auf- und Abbau haben Manu und Roland Richter, Herbert Pohlmann, Elisabeth und Thomas Späthling, Margit Maierl, Jürgen Mößner, Timo Tremel und natürlich meine Frau mitgewirkt.
Für die wechselnde Präsenz am Stand an waren Slow Food Mitglieder aber auch Slow Food Freunde engagiert im Einsatz:
Eva Scholl, Evi Karl (mit Sondereinsatz am Flughafen), Peter Schubert, Elke Mühlbach, Roland und Manu Richter, Petra Roggentin-Haag, Herbert Pohlmann, Margit Maierl, so wie Thomas und Elisabeth Späthling.
An dieser Stelle vielen Dank an alle für Euren Einsatz und Eure teils mehr- sprachige Mitwirkung. Ohne Euch wäre die Messebeteiligung nicht möglich gewesen!
Für die Messe 2009 brauchen wir natürlich auch wieder Helfer und Mitstreiter, auf die wir zählen können!!!!
Geschmackserlebnisse
Unsere Schwerpunkte, neben allgemeinen Slow Food Informationen und der Präsentation von Merchandising – Artikeln, waren täglich wechselnde, zwei oder mehr „Geschmackserlebnisse“ am Stand, gestaltet von Slow Food Förderern:
Donnerstag:
Riedenburger Brauhaus
Benediktinerabtei Plankstetten
Freitag:
Dorfkäserei Geifertshofen
Weingut Rothe, Nordheim
Samstag und Sonntag:
Dorfkäserei Geifertshofen (Sa.)
Gut Schönhof, Waischenfeld/Eichenbirkig
und
Die „slowen Winzer“ im 2-Stunden-Takt (Presseinfo):
Herr Tremel, Convivienleiter von Slow Food Nürnberg, begrüßte am Samstag und Sonntag Ecovin-Winzer auf der BioFach am Slowfood-Stand in Halle 4 Stand 430/8. Es präsentierten sich Weingüter aus Baden, Rheinhessen, Franken und von der Mosel und luden alle zwei Stunden zur Verkostung von Klassikern und regionalen Spezialitäten ein.
.
Samstag, den 23.2.08
10-12 Uhr Weingut Kirchberghof Dr. Benz, Baden
Dr. Eribert Benz
12-14 Uhr Weingut Brüder Dr. Becker, Rheinhessen
Lotte Pfeffer
14-16 Uhr Weingut Melsheimer, Mosel
Thorsten Melsheimer
16-18 Uhr Weingut Zähringer, Baden
Paulin Köpfer
Sonntag, den 24.02.08
10-12 Uhr Weingut Margaretenhof, Rheinhessen
Matthias Blümel
12-14 Uhr Weingut Dilger, Baden
14-16 Uhr Weingut Willert Eckert, Franken
Vielen Dank an Frau Christine Bernhard vom Weingut Janson-Bernhard für die Organisation.
Samstag, den 23. Februar um 14 Uhr lud Slow Food Deutschland - in Zusammenarbeit mit dem Bio-Weinbau Verband „Ecovin“ und der Vereinigung „BIO-Hotels“ - zu einer spannenden und auch „kulinarisch“ hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion ein. Das Thema lautete:
Bio & Slow: Mit Bewusstsein genießen
Unter anderem wurde aus der Perspektive von Vertretern der Kochkunst und Politik, so wie mit Produzenten (Bauer und Winzerin) diskutiert, wie Agrar- und Esskultur bzw. Bio und Slow, Genuss und Bewusstsein zusammengeführt werden können.
An der Podiumsrunde nahmen teil:
Renate Künast, MdB und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
Christine Bernhard, Bio Winzerin und Gewinnerin des Agrarkulturpreises 2007
Walter Kress, Bio - Bauer und Beiratsmitglied von Slow Food International
Andreas Hörger, Gastwirt, Metzger, BIO-Hotelier in Kranzberg/Hohenbercha
Moderation: Bernward Geier (COLABORA)
Beim Auf- und Abbau haben Manu und Roland Richter, Herbert Pohlmann, Elisabeth und Thomas Späthling, Margit Maierl, Jürgen Mößner, Timo Tremel und natürlich meine Frau mitgewirkt.
Für die wechselnde Präsenz am Stand an waren Slow Food Mitglieder aber auch Slow Food Freunde engagiert im Einsatz:
Eva Scholl, Evi Karl (mit Sondereinsatz am Flughafen), Peter Schubert, Elke Mühlbach, Roland und Manu Richter, Petra Roggentin-Haag, Herbert Pohlmann, Margit Maierl, so wie Thomas und Elisabeth Späthling.
An dieser Stelle vielen Dank an alle für Euren Einsatz und Eure teils mehr- sprachige Mitwirkung. Ohne Euch wäre die Messebeteiligung nicht möglich gewesen!
Für die Messe 2009 brauchen wir natürlich auch wieder Helfer und Mitstreiter, auf die wir zählen können!!!!
Geschmackserlebnisse
Unsere Schwerpunkte, neben allgemeinen Slow Food Informationen und der Präsentation von Merchandising – Artikeln, waren täglich wechselnde, zwei oder mehr „Geschmackserlebnisse“ am Stand, gestaltet von Slow Food Förderern:
Donnerstag:
Riedenburger Brauhaus
Benediktinerabtei Plankstetten
Freitag:
Dorfkäserei Geifertshofen
Weingut Rothe, Nordheim
Samstag und Sonntag:
Dorfkäserei Geifertshofen (Sa.)
Gut Schönhof, Waischenfeld/Eichenbirkig
und
Die „slowen Winzer“ im 2-Stunden-Takt (Presseinfo):
Herr Tremel, Convivienleiter von Slow Food Nürnberg, begrüßte am Samstag und Sonntag Ecovin-Winzer auf der BioFach am Slowfood-Stand in Halle 4 Stand 430/8. Es präsentierten sich Weingüter aus Baden, Rheinhessen, Franken und von der Mosel und luden alle zwei Stunden zur Verkostung von Klassikern und regionalen Spezialitäten ein.
.
Samstag, den 23.2.08
10-12 Uhr Weingut Kirchberghof Dr. Benz, Baden
Dr. Eribert Benz
12-14 Uhr Weingut Brüder Dr. Becker, Rheinhessen
Lotte Pfeffer
14-16 Uhr Weingut Melsheimer, Mosel
Thorsten Melsheimer
16-18 Uhr Weingut Zähringer, Baden
Paulin Köpfer
Sonntag, den 24.02.08
10-12 Uhr Weingut Margaretenhof, Rheinhessen
Matthias Blümel
12-14 Uhr Weingut Dilger, Baden
14-16 Uhr Weingut Willert Eckert, Franken
Vielen Dank an Frau Christine Bernhard vom Weingut Janson-Bernhard für die Organisation.
Samstag, den 23. Februar um 14 Uhr lud Slow Food Deutschland - in Zusammenarbeit mit dem Bio-Weinbau Verband „Ecovin“ und der Vereinigung „BIO-Hotels“ - zu einer spannenden und auch „kulinarisch“ hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion ein. Das Thema lautete:
Bio & Slow: Mit Bewusstsein genießen
Unter anderem wurde aus der Perspektive von Vertretern der Kochkunst und Politik, so wie mit Produzenten (Bauer und Winzerin) diskutiert, wie Agrar- und Esskultur bzw. Bio und Slow, Genuss und Bewusstsein zusammengeführt werden können.
An der Podiumsrunde nahmen teil:
Renate Künast, MdB und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
Christine Bernhard, Bio Winzerin und Gewinnerin des Agrarkulturpreises 2007
Walter Kress, Bio - Bauer und Beiratsmitglied von Slow Food International
Andreas Hörger, Gastwirt, Metzger, BIO-Hotelier in Kranzberg/Hohenbercha
Moderation: Bernward Geier (COLABORA)
Impressionen und Begegnungen
Am ersten Tag konnten wir Wolfram Siebeck an unserem Stand begrüßen.
Sein anerkennender Kommentar: „Ich finde es gut, was ihr da macht!“
Otto Geisel „Chefschnecke“ von Slow Food Deutschland, besuchte uns am Samstag und war sichtlich angetan von dem, was wir alles auf die Beine gestellt hatten.
Unser Stand entwickelte sich täglich zu einem beliebten Anlaufpunkt für Convivienleiter und Mitglieder aus ganz Deutschland - (auch wegen der schmackhaften Verkostungsmöglichkeiten!)
Das Interesse an Slow Food, seiner Philosophie und Organisation, waren wie im Vorjahr wieder sehr groß. Wir hatten außerdem den Eindruck, dass Slow Food in der Öffentlichkeit immer stärker wahrgenommen wird und der Bekanntheitsgrad gestiegen ist.
Unsere Besucher am Messestand kamen zu ca. 40 % aus Ländern wie Indien, Buthan, Finnland, Ghana, Bulgarien, Griechenland, Schweiz und Österreich und vielen mehr, zu 50 % aus Deutschland und zu 10 % aus der Region Bayern und Franken.
Fragen zu Slow Food und Wünsche nach Information konnten wir durch reichliches Info-Material und engagierte persönliche Gespräche umfassend beantworten und klären.
Persönliches
Zum Abschluss noch einige persönliche und sehr bild- und lebhafte Eindrücke unseres Mitgliedes Evi Karl, die ebenfalls „Standdienst“ hatte. Treffender lässt sich ein BioFach-Tag wohl nicht schildern:
Besucher-Überblick
Die vielen ausländischen Besucher unseres Messestandes am Freitag setzten sich im wesentlichen zusammen aus Personen aus:
Deutschland - etliche Slow-Food-Mitglieder auch anderer Convivien (wenn auch nicht alle aktiv), Slow-Food-kundige und interessierte "Laien"
Österreich - Vorsitzender (mit Begleitung) des Conviviums Linz
Italien - Delegation des Salone del gusto zur Werbung von Ausstellern, sonstige Interessierte und ein ob der Gobalisierung und Verwässerung der Bio-Idee völlig frustierter Italiener, der mir schon schon leicht bedüdelt erschien (Weinhalle?) und um ein Haar in Tränen ausgebrochen wäre, während er mit leicht schwankender Stimme sein Leid klagte
Finnland - zwei Damen, die den Slow-Food-Gedanken und eine Art Regional-Buffet in der Großgastronomie ihrer Region verbreiten wollten
Polen - begeisterte Wurstesser, haben die Teller der Klosterbetriebe Plankstetten ganz schön dezimiert; außerdem ein polnischer Fernsehsender, der reizende Aufnahmen biertrinkender Schnecken (Damen von Slow Food und Förderer Brauerei Riedenburg; wie war das mit der Bierfalle neben den Salatbeet???) angefertigt hat, sonstige Interessierte
Rumänien - ein jüngerer Herr auf Krücken, der 2 Pils auf ex trank und sich auf diese Weise der Slow Food-Idee näherte, nebst Übersetzerin
Türkei, Slowenien, Bulgarien, Portugal - Besucher ohne weitere Auffälligkeiten
Taiwan - ein halbes Dutzend Leute, vornehmlich Damen, die im Laufe des Tages den Stand besuchten, offenbar alles Slow Food-Mitglieder (!!)
El Salvador- ein junger Mann mit starkem Interesse an Slow Food
Tanzania - siehe oben
Burkina Faso - eine wohlbeleibte Dame in farbenfrohem Gewand mit Turban, aber fast ohne Fremdsprachenkenntnisse, die beidhändig im Korb mit Plankstettener Dinkelbrotstückchen wühlte (das haptische Gefühl ist zur Beurteilung der Speisen schließlich unerlässlich) und der ich lediglich entlocken konnte, dass sie einen Stand mit irgendeinem Haut- und Haarpflegemittel hatte
Außerdem sprintete Gérard Depardieu mitsamt Begleitschutz vorbei, wobei sich Depardieu mit beiden Armen auf den vor ihm laufenden Herrn stützte, welcher im Vergleich zu dem Franzosen eher von zarter Statur war, auf dem kürzesten Weg in die Weinhalle (für mich sah es so aus, als sei Depardieu dort schon ausgiebig gewesen).
Und überhaupt: Wir durften dann noch Herrn Wolfram Siebeck an unserem Stand begrüßen, wo Gerhard ihn am Ärmel hinzog. Er wiedersetzte sich hartnäckig der Unterzeichnung eines Mitgliedsantrags, war aber sonst recht gesprächig und unserer Philisophie absolut zugänglich.
Ach ja, und zwischendurch kamen noch zwei junge Damen von der „taz“, direkt nach einem Schwung Taiwanesinnen, weswegen ich die eine taz-Journalistin, die asiatische Gesichtszüge hatte, auch auf englisch anquatschte und geraume Zeit brauchte, um meinen Irrtum zu bemerken - erst als die beiden so unverschämt grinsten, ging mir ein Licht auf.......
Evi Karl
Nach der Messe ist vor der Messe
Im April 2008 werden wieder die Weichen gestellt für die Teilnahme an der BioFach 2009.
Deshalb schon heute die Einladung an alle Mitglieder und Slow Food Freunde zum Mitgestalten und Mitmachen. (gt)
Unser Stand entwickelte sich täglich zu einem beliebten Anlaufpunkt für Convivienleiter und Mitglieder aus ganz Deutschland - (auch wegen der schmackhaften Verkostungsmöglichkeiten!)
Das Interesse an Slow Food, seiner Philosophie und Organisation, waren wie im Vorjahr wieder sehr groß. Wir hatten außerdem den Eindruck, dass Slow Food in der Öffentlichkeit immer stärker wahrgenommen wird und der Bekanntheitsgrad gestiegen ist.
Unsere Besucher am Messestand kamen zu ca. 40 % aus Ländern wie Indien, Buthan, Finnland, Ghana, Bulgarien, Griechenland, Schweiz und Österreich und vielen mehr, zu 50 % aus Deutschland und zu 10 % aus der Region Bayern und Franken.
Fragen zu Slow Food und Wünsche nach Information konnten wir durch reichliches Info-Material und engagierte persönliche Gespräche umfassend beantworten und klären.
Persönliches
Zum Abschluss noch einige persönliche und sehr bild- und lebhafte Eindrücke unseres Mitgliedes Evi Karl, die ebenfalls „Standdienst“ hatte. Treffender lässt sich ein BioFach-Tag wohl nicht schildern:
Besucher-Überblick
Die vielen ausländischen Besucher unseres Messestandes am Freitag setzten sich im wesentlichen zusammen aus Personen aus:
Deutschland - etliche Slow-Food-Mitglieder auch anderer Convivien (wenn auch nicht alle aktiv), Slow-Food-kundige und interessierte "Laien"
Österreich - Vorsitzender (mit Begleitung) des Conviviums Linz
Italien - Delegation des Salone del gusto zur Werbung von Ausstellern, sonstige Interessierte und ein ob der Gobalisierung und Verwässerung der Bio-Idee völlig frustierter Italiener, der mir schon schon leicht bedüdelt erschien (Weinhalle?) und um ein Haar in Tränen ausgebrochen wäre, während er mit leicht schwankender Stimme sein Leid klagte
Finnland - zwei Damen, die den Slow-Food-Gedanken und eine Art Regional-Buffet in der Großgastronomie ihrer Region verbreiten wollten
Polen - begeisterte Wurstesser, haben die Teller der Klosterbetriebe Plankstetten ganz schön dezimiert; außerdem ein polnischer Fernsehsender, der reizende Aufnahmen biertrinkender Schnecken (Damen von Slow Food und Förderer Brauerei Riedenburg; wie war das mit der Bierfalle neben den Salatbeet???) angefertigt hat, sonstige Interessierte
Rumänien - ein jüngerer Herr auf Krücken, der 2 Pils auf ex trank und sich auf diese Weise der Slow Food-Idee näherte, nebst Übersetzerin
Türkei, Slowenien, Bulgarien, Portugal - Besucher ohne weitere Auffälligkeiten
Taiwan - ein halbes Dutzend Leute, vornehmlich Damen, die im Laufe des Tages den Stand besuchten, offenbar alles Slow Food-Mitglieder (!!)
El Salvador- ein junger Mann mit starkem Interesse an Slow Food
Tanzania - siehe oben
Burkina Faso - eine wohlbeleibte Dame in farbenfrohem Gewand mit Turban, aber fast ohne Fremdsprachenkenntnisse, die beidhändig im Korb mit Plankstettener Dinkelbrotstückchen wühlte (das haptische Gefühl ist zur Beurteilung der Speisen schließlich unerlässlich) und der ich lediglich entlocken konnte, dass sie einen Stand mit irgendeinem Haut- und Haarpflegemittel hatte
Außerdem sprintete Gérard Depardieu mitsamt Begleitschutz vorbei, wobei sich Depardieu mit beiden Armen auf den vor ihm laufenden Herrn stützte, welcher im Vergleich zu dem Franzosen eher von zarter Statur war, auf dem kürzesten Weg in die Weinhalle (für mich sah es so aus, als sei Depardieu dort schon ausgiebig gewesen).
Und überhaupt: Wir durften dann noch Herrn Wolfram Siebeck an unserem Stand begrüßen, wo Gerhard ihn am Ärmel hinzog. Er wiedersetzte sich hartnäckig der Unterzeichnung eines Mitgliedsantrags, war aber sonst recht gesprächig und unserer Philisophie absolut zugänglich.
Ach ja, und zwischendurch kamen noch zwei junge Damen von der „taz“, direkt nach einem Schwung Taiwanesinnen, weswegen ich die eine taz-Journalistin, die asiatische Gesichtszüge hatte, auch auf englisch anquatschte und geraume Zeit brauchte, um meinen Irrtum zu bemerken - erst als die beiden so unverschämt grinsten, ging mir ein Licht auf.......
Evi Karl
Nach der Messe ist vor der Messe
Im April 2008 werden wieder die Weichen gestellt für die Teilnahme an der BioFach 2009.
Deshalb schon heute die Einladung an alle Mitglieder und Slow Food Freunde zum Mitgestalten und Mitmachen. (gt)