Preisträger*innen aus den Vorjahren

2024 - Die Kulturland Genossenschaft erhält den Ursula Hudson Preis 2024

2024 - Die Kulturland Genossenschaft erhält den Ursula Hudson Preis 2024
(c) Ingo Hilger
05.04.2024 – Slow Food Deutschland hat heute auf dem Markt des guten Geschmacks - der Slow Food Messe in Stuttgart den Ursula Hudson Preis verliehen. Preisträger 2024 ist die Kulturland Genossenschaft, die sich für eine gemeinschaftliche Finanzierung von Landkäufen einsetzt, damit ein faires „Beackern“ von Boden Zukunft hat. Sie ermöglicht es, Familienbetriebe zu erhalten und ebnet nachhaltigen Gründer*innen den Weg. Ein Engagement, das aus Slow-Food-Sicht nicht zuletzt aufgrund aktueller Entwicklungen hinsichtlich Bodenspekulation und daraus folgender starker Preissteigerungen ein wichtiges Gegengewicht bildet.

2023 - Annemarie Volling erhält den Ursula Hudson Preis - Slow Food Deutschland zeichnet Einsatz für Gentechnikfreie Landwirtschaft aus

2023 - Annemarie Volling erhält den Ursula Hudson Preis - Slow Food Deutschland zeichnet Einsatz für Gentechnikfreie Landwirtschaft aus
(c) Ingo Hilger
12.09.2023 - Slow Food Deutschland hat heute in Berlin den Ursula Hudson Preis verliehen. Preisträgerin 2023 ist Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL). Es ist auch ihrem unermüdlichen Kampf zu verdanken, dass in Deutschland bislang weiterhin keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf dem Markt sind. Ein Engagement, das aus Slow-Food-Sicht nicht zuletzt aufgrund aktueller Entwicklungen in der neuen Gentechnik dringend notwendig bleibt.

2022 - Freiburger Projektgruppe „Schafe im Weinberg" mit dem Ursula Hudson Preis ausgezeichnet

2022 - Freiburger Projektgruppe „Schafe im Weinberg" mit dem Ursula Hudson Preis ausgezeichnet
(c) Marion Hunger
08.06.2022 – Slow Food Deutschland hat heute in Berlin den Ursula Hudson Preis verliehen. Preisträger 2022 ist die Projektgruppe „Schafe im Weinberg“ der Hochschule Rottenburg, des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg und der Universität Freiburg. Das Team um Nicolas Schoof und Jakob Hörl erforscht das Potential von Schafen im Weinberg. Als Weidetiere tragen sie zum Erhalt der Biodiversität bei, gleichzeitig reduziert sich der Einsatz von Pestiziden.

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