Aktuelles
Mehr Wertschätzung, bessere Wertschöpfung: Damit aus „bio“ biokulturelle Vielfalt wird
![Mehr Wertschätzung, bessere Wertschöpfung: Damit aus „bio“ biokulturelle Vielfalt wird Mehr Wertschätzung, bessere Wertschöpfung: Damit aus „bio“ biokulturelle Vielfalt wird](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/mehr-wertschaetzung-bessere-wertschoepfung-damit-aus-bio-biokulturelle-vielfalt-wird/@@images/d4df076d-d6b2-481b-86a8-e3eeeca69b85.jpeg)
Bio-Lebensmittel boomen wie nie – und die Politik will die ökologische Landwirtschaft weiter ausbauen. Wenn das auch die biokulturelle Vielfalt fördern soll, braucht es ein neues Miteinander entlang der Lebensmittelerzeugung. Bei dem Slow-Food-Podium auf der Biofach 2021 diskutierten Expert*innen Chancen und Herausforderungen.
Die Biene, unser Essen und das Klima: So steht es um die Artenvielfalt
![Die Biene, unser Essen und das Klima: So steht es um die Artenvielfalt Die Biene, unser Essen und das Klima: So steht es um die Artenvielfalt](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/die-biene-unser-essen-und-das-klima-so-steht-es-um-die-artenvielfalt/@@images/1ef2d560-cf9c-418f-bab9-7c846d837dff.jpeg)
Bienen bestäuben unsere Nutzpflanzen, versorgen uns mit Wachs und Honig – und geben Auskunft über den Zustand unserer Öko-Systeme. Der ist leider weltweit nicht gut. Woran das liegt? Auch an unserer Art der Ernährung, sagen die Teilnehmer*innen einer Slow Food-Podiumsdiskussion.
„Nicht alles dem Individuum aufhalsen“ - Interview mit Prof. Achim Spiller
![„Nicht alles dem Individuum aufhalsen“ - Interview mit Prof. Achim Spiller „Nicht alles dem Individuum aufhalsen“ - Interview mit Prof. Achim Spiller](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/nicht-alles-dem-individuum-aufhalsen/@@images/8093cd74-b02b-4ad8-9bc5-f99ba90aead6.png)
Ernährung ist ein gesellschaftliches und politisches Thema. Professor Achim Spiller spricht im Slow-Food-Interview über das von ihm mitverfasste Gutachten zur nachhaltigen Ernährung, über Nutri-Score, Schulverpflegung und über mögliche Steuern auf zuckerhaltige Getränke und Fleisch. Die Fragen stellte Manfred Kriener.
Die Arche-Kommission im Gespräch mit Weinexpert*innen
![Die Arche-Kommission im Gespräch mit Weinexpert*innen Die Arche-Kommission im Gespräch mit Weinexpert*innen](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/die-arche-kommission-im-gespraech-mit-weinexpert-innen/@@images/a1dff72b-6cee-4bd9-9612-2548556f2cb1.jpeg)
Mit der Arche des Geschmacks möchte Slow Food auf Lebensmittel aufmerksam machen, die vom Aussterben bedroht sind. Die Geschichten dieser traditionellen regionalen Nutztierpflanzen, Tierrassen und verarbeiteten Produkten zu erzählen, ruft sie bei Menschen wieder in Erinnerung. Auch Rebsorten und Weine sind potentielle Kandidaten. Chancen und Herausforderungen, die damit einhergehen, diskutierte die Arche-Kommission gemeinsam mit Weinexpert*innen.
Die großen Krisen der Erde – und wie wir sie durch planetengesunde Ernährung lösen
![Die großen Krisen der Erde – und wie wir sie durch planetengesunde Ernährung lösen Die großen Krisen der Erde – und wie wir sie durch planetengesunde Ernährung lösen](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/die-grossen-krisen-der-erde-und-wie-wir-sie-durch-planetengesunde-ernaehrung-loesen/@@images/39e800af-86b3-4498-abf6-a20bfdc0f4ec.png)
02.02.2021 - Viruspandemie, Klimakrise, Artensterben: Der Mensch setzt dem Planeten und damit sich selbst ganz schön zu. Aber es gibt Lösungen, diese Krisen zu überwinden. Und die meisten davon führen über unser Ernährungssystem, wie ein Podium von Slow Food Deutschland zeigt.
Gesunde Welt, gesunder Mensch: Landwirtschaft und Ernährung jetzt umbauen
![Gesunde Welt, gesunder Mensch: Landwirtschaft und Ernährung jetzt umbauen Gesunde Welt, gesunder Mensch: Landwirtschaft und Ernährung jetzt umbauen](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/gesunde-welt-gesunder-mensch-landwirtschaft-und-ernaehrung-jetzt-umbauen/@@images/85e99d3a-36ba-48d2-aa2d-02b7e35f6e67.jpeg)
Das AgrarBündnis legt seinen Kritischen Agrarbericht vor. Der zeigt: Slow Food adressiert mit seinem Einsatz für mehr Fairness, mehr Nachhaltigkeit, mehr Gesundheit im Ernährungssystem die großen Herausforderungen der Gegenwart – ist aber noch längst nicht am Ziel.
Kochen mit Hülsenfrüchten – so geht’s
![Kochen mit Hülsenfrüchten – so geht’s Kochen mit Hülsenfrüchten – so geht’s](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/kochen-mit-huelsenfruechten-so-geht2019s/@@images/79c6a745-43d7-46a8-8048-30392ad261df.png)
Eine neue Rezepte-Sammlung von Slow Food Deutschland präsentiert Hülsenfrüchte in ihrer Vielfältigkeit. Menschen aus dem europäischen Slow-Food-Netzwerk haben dafür rund 20 Ideen für Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts zusammengetragen. Tradition trifft auf Moderne, süß auf salzig. Gekocht wird u.a. mit Passagieren der Arche des Geschmacks, Presidi und Slow Beans. Dazu gibt es Angaben zu Nährwert, ökologischem Fußabdruck sowie persönliche Geschichten, Wissenswertes für die Zubereitung und Lagerung von Linse und Co.
Aktion BODEN-BROT: Gesunder Boden – Gutes Brot!
![Aktion BODEN-BROT: Gesunder Boden – Gutes Brot! Aktion BODEN-BROT: Gesunder Boden – Gutes Brot!](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/aktion-boden-brot-gesunder-boden-gutes-brot/@@images/2aedf90c-a24e-42ab-837a-e7046777bfaa.jpeg)
16. Januar 2021 - Fruchtbare Böden sind die Voraussetzung für Ernährungssicherheit und der Garant dafür, dass auch zukünftig gesundes Brot aus regionalen Rohstoffen gebacken werden kann. Um den Humusgehalt unserer Böden und um die Bodenfruchtbarkeit ist es jedoch zunehmend schlecht bestellt. Für Bewusstseinsbildung rund um das Thema Boden setzt sich deshalb die unabhängige Berufsorganisation Die Freien Bäcker e.V. mit der Aktion BODEN-BROT und einer im Anschluss geplanten Bildungskampagne ein. Die Aktion läuft von 16. Januar bis 27. Februar 2021.
Im Wahljahr für den agrarpolitischen Umbruch: Bauernfeindliche Politik beenden – Landwirtschaft krisenfest machen
![Im Wahljahr für den agrarpolitischen Umbruch: Bauernfeindliche Politik beenden – Landwirtschaft krisenfest machen Im Wahljahr für den agrarpolitischen Umbruch: Bauernfeindliche Politik beenden – Landwirtschaft krisenfest machen](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2021/im-wahljahr-fuer-den-agrarpolitischen-umbruch-bauernfeindliche-politik-beenden-landwirtschaft-krisenfest-machen/@@images/2d97c45b-397c-4889-93bb-d4d915bd5cb7.jpeg)
13.01.2021. - Wenige Tage vor dem „Wir haben es satt!“-Protest am Kanzleramt fordern 60 Organisationen aus Landwirtschaft und Gesellschaft eine grundlegende Wende in der Agrar- und Ernährungspolitik. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat nach fast vier Jahren im Amt kaum Nennenswertes vorzuweisen – außer einer bauern- und umweltfeindlichen Politik. Die rückwärtsgewandte Haltung Deutschlands bei den Verhandlungen zur EU-Agrar-reform (GAP) beweisen: Klöckner ist nicht Willens, den gesellschaftlich gewollten Umbau der Landwirtschaft voranzubringen. Im Superwahljahr muss die Landwirtschaftspolitik enkeltauglich werden, denn nur so haben Höfe, Tiere und das Klima eine Zukunft.
„Arche des Geschmacks“ erneut als Projekt der UN-Dekade für Biologische Vielfalt ausgezeichnet
![„Arche des Geschmacks“ erneut als Projekt der UN-Dekade für Biologische Vielfalt ausgezeichnet „Arche des Geschmacks“ erneut als Projekt der UN-Dekade für Biologische Vielfalt ausgezeichnet](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/arche-des-geschmacks-erneut-als-projekt-der-un-dekade-fuer-biologische-vielfalt-ausgezeichnet/@@images/0a394b0f-33cf-44b9-b3c4-51da4d990524.jpeg)
22.12.2020 - Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2011 bis 2020 zur UN-Dekade für die biologische Vielfalt erklärt. Ziel ist es, dass Menschen den Wert biologischer Vielfalt anerkennen und sich für ihren Schutz einsetzen. Die „Arche des Geschmacks“ von Slow Food Deutschland trägt dazu bei und wurde von der Fachjury zum vierten Mal als eines der Leuchtturmprojekte für Deutschland ausgewählt. Die Arche schützt in Deutschland aktuell 77 Lebensmittel, Nutztierrassen, Gemüse- und Obstsorten vor dem Vergessen.
Terra Madre Salone del Gusto – ein Rückblick auf die letzten 3 Monate
![Terra Madre Salone del Gusto – ein Rückblick auf die letzten 3 Monate Terra Madre Salone del Gusto – ein Rückblick auf die letzten 3 Monate](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/terra-madre-salone-del-gusto-ein-rueckblick-auf-die-letzten-3-monate/@@images/1bf43b4b-98fa-48aa-b590-dfce14625b00.jpeg)
Der Terra Madre Salone del Gusto musste in diesem Jahr anders aussehen als gewohnt. Die Pandemie hat uns noch kreativer werden und neue Veranstaltungsformate erproben lassen. Dank des Ideenreichtums und des Einsatzes aller Beteiligten können wir sagen: Das nicht ganz freiwillige Experiment ist ein Erfolg. Gute, saubere und faire Lebensmittel lassen sich auch Online gemeinsam erleben. Gerne blicken wir noch einmal zurück auf die Veranstaltungen der letzten drei Monate.
Für eine klima- und biodiversitätsgerechte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
![Für eine klima- und biodiversitätsgerechte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Für eine klima- und biodiversitätsgerechte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/fuer-eine-klima-und-biodiversitaetsgerechte-reform-der-gemeinsamen-agrarpolitik-gap/@@images/aa70bcd6-f8ce-4432-8e38-ce595d3426b8.jpeg)
Die für den 1. Januar 2021 geplante reformierte EU-Agrarpolitik bleibt aus. Die aktuellen Verhandlungen deuten erneut auf eine ‚Reform‘ hin, welcher der Mut und die Konsequenz für den notwendigen Richtungswechsel fehlt. Slow Food hat sich gemeinsam mit Partnerorganisationen an die EU gewandt, um eine Neuausrichtung zu fordern.
Zum diesjährigen Welt-Bodentag: Erinnerung an Boden-Botschafterin Ursula Hudson und Boden-Tipps für Verbraucher*innen
![Zum diesjährigen Welt-Bodentag: Erinnerung an Boden-Botschafterin Ursula Hudson und Boden-Tipps für Verbraucher*innen Zum diesjährigen Welt-Bodentag: Erinnerung an Boden-Botschafterin Ursula Hudson und Boden-Tipps für Verbraucher*innen](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/zum-diesjaehrigen-welt-bodentag-erinnerung-an-boden-botschafterin-ursula-hudson-und-boden-tipps-fuer-verbraucher-innen/@@images/b11ee166-ef67-42a8-a7ab-6894406f526d.jpeg)
Der jährlich am 5. Dezember stattfindende Weltbodentag weist auf die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden hin. 95% Prozent aller Nahrungsmittel entstehen im, auf oder durch den Boden. Auch durch Trinkwasser und Atemluft sind die Gesundheit von Mensch und Boden aufs Engste miteinander verknüpft.
Ab sofort erhältlich: Der Saisonkalender ‚Calendarium Culinarium‘ von Slow Food
![Ab sofort erhältlich: Der Saisonkalender ‚Calendarium Culinarium‘ von Slow Food Ab sofort erhältlich: Der Saisonkalender ‚Calendarium Culinarium‘ von Slow Food](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/ab-sofort-erhaeltlich-der-saisonkalender-calendarium-culinarium-von-slow-food/@@images/c47fcb56-da21-458d-91af-f3ff4304d5d8.jpeg)
01.12.2020 - Seit wenigen Tagen ist das Calendarium Culinarium erhältlich, ein Saisonkalender, der mit 50 handgezeichneten Obst- und Gemüsesorten die Vielfalt heimischer Lebensmittel abbildet. Damit werden Informationen zur Saisonalität zum wahren Blickfänger in der eigenen Küche. Der Kalender ist das erste Projekt aus dem Netzwerk von Slow Food Deutschland, das von einer Community geplant und umgesetzt wurde.
Von der Bohne bis zur Tafel: Slow Food lädt zur Schokoladen-Verkostung ein
![Von der Bohne bis zur Tafel: Slow Food lädt zur Schokoladen-Verkostung ein Von der Bohne bis zur Tafel: Slow Food lädt zur Schokoladen-Verkostung ein](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/von-der-bohne-bis-zur-tafel-slow-food-laedt-zur-schokoladen-verkostung-ein/@@images/7b070b44-3c65-4d28-8839-d9e64cf367a5.jpeg)
26.11.2020 - Ob in Lebkuchen, Pralinen oder Plätzchen: Schokolade versüßt die Adventszeit und kann bekanntlich gute Laune machen. Je nach Bohne, Fermentation, Röstung, Veredelung und Verarbeitung entfaltet sie ungeahnte Geschmacksnuancen. Den meisten Verbraucher*innen aber ist die Sortenvielfalt an Kakaobohnen nicht bekannt. Das möchte Slow Food ändern und lädt Interessent*innen zu einer Online-Verkostung am 10. Dezember 2020 ein, um Schokoladen aus verschiedenen Kakaobohnen zu kosten. Erzeuger*innen und Weiterverarbeiter*innen aus Europa und Übersee nehmen sie mit auf die Reise von „Bean to bar". Anmeldung bis zum 30.11.2020.
Biokulturelle Vielfalt ganz praktisch: „Esst, was ihr retten wollt“
![Biokulturelle Vielfalt ganz praktisch: „Esst, was ihr retten wollt“ Biokulturelle Vielfalt ganz praktisch: „Esst, was ihr retten wollt“](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/biokulturelle-vielfalt-ganz-praktisch-esst-was-ihr-retten-wollt/@@images/81ed67dc-c198-4ec4-949e-f08a67083d94.jpeg)
16.11.2020 - Ein alter gemischter Satz aus Wein-Franken, Leberwurst vom Rhönschaf oder Sauermilchkäse aus Ostwestfalen: Vielfalt auf unseren Tellern und in unseren Gläsern ist nicht nur ein nachhaltiges Zeichen gegen uniforme Industrie-Landwirtschaft – sie garantiert auch mehr Genuss. Ein Slow-Food-Abend Mitte November mit vielen einst traditionellen und heute bedrohten Lebensmitteln, den Arche-Passagieren.
Vielfalt auf dem Feld, Vielfalt im Ofen: Wie ein Unternehmen Arche-Passagiere wieder nutzt
![Vielfalt auf dem Feld, Vielfalt im Ofen: Wie ein Unternehmen Arche-Passagiere wieder nutzt Vielfalt auf dem Feld, Vielfalt im Ofen: Wie ein Unternehmen Arche-Passagiere wieder nutzt](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/vielfalt-auf-dem-feld-vielfalt-im-ofen-wie-ein-unternehmen-arche-passagiere-wieder-nutzt/@@images/7befca82-d228-4108-9498-4df1e5f42af5.jpeg)
13.11.2020 - Viele alte Sorten und Slow Food Arche-Passagiere sind zwar im Vergleich mit industriellen Produkten ‚aufwendiger‘ in der Verarbeitung, erhalten aber die Genuss-Vielfalt einer Region. Vor allem, wenn sich Lebensmittelhandwerker*innen und Erzeuger*innen zusammentun. Wie das Bäckerhaus Veit aus Südwestdeutschland zeigt – dort stehen mit Höri Bülle, Schwäbischem Dickkopf-Landweizen und Ermstäler Knorpelkirsche gleich drei Arche-Passagiere auf den Zutatenlisten.
Aromatisch, traditionsreich – stark bedroht: Bamberger Birnförmige Zwiebel geht an Bord der Slow-Food-Arche
![Aromatisch, traditionsreich – stark bedroht: Bamberger Birnförmige Zwiebel geht an Bord der Slow-Food-Arche Aromatisch, traditionsreich – stark bedroht: Bamberger Birnförmige Zwiebel geht an Bord der Slow-Food-Arche](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/aromatisch-traditionsreich-stark-bedroht-bamberger-birnfoermige-zwiebel-geht-an-bord-der-slow-food-arche/@@images/af46474a-00b7-4014-954d-0a18d1595607.jpeg)
11.11.2020 - Für den traditionsreichen Bamberger Gartenbau war die Bamberger Birnförmige Zwiebel über Jahrhunderte ein Eckpfeiler. Weil sie mit Neuzüchtungen nicht mehr mithalten konnte, verschwand sie fast. Den Verlust dieses Traditionsgemüses möchte Slow Food Deutschland stoppen – und nimmt die Zwiebelsorte in die Arche des Geschmacks auf.
5 Schritte, wie wir die biokulturelle Vielfalt fördern
![5 Schritte, wie wir die biokulturelle Vielfalt fördern 5 Schritte, wie wir die biokulturelle Vielfalt fördern](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/5-schritte-wie-wir-die-biokulturelle-vielfalt-foerdern/@@images/258bfc8b-80f0-495c-a66d-8f8fcd6e8520.png)
29.10.2020 - Möglichst vielfältig und klein strukturierte Systeme sind stabiler als große Monostrukturen: Das gilt für die Umwelt genauso wie für die Ernährung, die Wirtschaft und die Kultur. Das alles bündelt Slow Food im Konzept der biokulturellen Vielfalt. In einer Podiumsdiskussion von Slow Food Deutschland (SFD) bildeten sich fünf Schritte heraus, wie sich diese fördern lässt.
Vielfalt auf dem Teller, Vielfalt in der Natur: Slow Food und der Wert der biokulturellen Vielfalt
![Vielfalt auf dem Teller, Vielfalt in der Natur: Slow Food und der Wert der biokulturellen Vielfalt Vielfalt auf dem Teller, Vielfalt in der Natur: Slow Food und der Wert der biokulturellen Vielfalt](https://www.slowfood.de/aktuelles/archiv/2020/vielfalt-auf-dem-teller-vielfalt-in-der-natur-slow-food-und-der-wert-der-biokulturellen-vielfalt/@@images/680b3066-db75-4067-89ae-72aa06baef1b.jpeg)
22.10.2020 - Ohne Vielfalt kein Genuss. Davon ist Slow Food überzeugt. Deswegen fördert der Verein die Vielfalt der Arten, die Vielfalt der Erzeugung und des Lebensmittelhandwerks und die Vielfalt regionaler Spezialitäten. Erst wenn alles ineinandergreift, sprechen wir von einer zukunftsfähigen Ernährung.