Lebensmittelqualität, -handwerk und Regionalität
Die Qualität unseres Essens ist ein zentrales Thema für Slow Food. Dreimal am Tag, bei jeder Mahlzeit, treffen wir Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen.
Unser Essen ist untrennbar verknüpft mit Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Wissen, Landwirtschaft, Gesundheit und Umwelt. Daher müssen unsere Lebensmittel gut, sauber und fair sein. Ein Lebensmittel im Slow-Food-Sinne sollte in traditionell handwerklicher Art sowie umwelt- und ressourcenschonend hergestellt sein, frei von gentechnisch veränderten Rohstoffen, Aromastoffen und bis auf wenige Ausnahmen frei von Zusatzstoffen. Slow Food hat Merkmale für die Qualität von Lebensmitteln formuliert, die sich in der Ausstellerordnung für den Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe in Stuttgart widerspiegeln.